Hundeeis selber machen
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Hundeeis selber machen ist ganz einfach. Oft brauchst du nicht viele Zutaten und je nach Zutat kannst du das Eis auch selbst genießen.
Wenn du für deinen Hund Eis herstellen möchtest, gibt es ein paar Dinge zu beachten, damit dein Hund die Abkühlung auch genießen kann.
Welche Zutaten dürfen nicht ins Hundeeis?
In vielen Eissorten für uns Menschen sind ein paar Zutaten enthalten, die für unsere Hunde ungeeignet oder sogar giftig sind. Meistens ist dort Zucker, andere Süßungsmittel wie z. B. Xylit (Achtung: tödlich für Hunde), Milch/Sahne und oder Alkohol enthalten. Daher macht es Sinn für seine Fellnase Hundeeis selber zu machen.
Welches Zubehör brauche ich um Hundeeis herzustellen?
Um Hundeeis selber zu machen brauchst nur ein paar Hilfsmittel. Neben einer Rührschüssel, brauchst du noch einen Stabmixer, einen Löffel, eine Küchenwaage und eine Eisform.
Welche Gegenstände eigenen sich als Hundeeisform?
Viele Behälter wie z. B. eine Eiswürfelform eignen sich auch als Hundeeisform. Es kommt natürlich darauf an wie groß die einzelne Eisportion für deinen Hund sein soll.
Folgende Gegenstände haben sich als Hundeeisform bewährt:
- Eisformen aus Silikon
- Eiswürfelform
- Backmatten aus Silikon
- Muffinblech
- Snackhundespielzeug aus Gummi bzw. TPR
Wie groß darf die Eisportion für meinen Hund sein?
Hier gilt weniger ist mehr. Denn eine zu große Eisportion kann zu Magenproblemen in Form von Magenschleimhautreizungen und Blähungen führen.
Wir haben bisher gute Erfahrungen mit einer Portionsgröße von ungefähr zwei Hundepfoten gemacht.
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